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Seit es Menschen gibt, fragen sich die Frauen der ganzen Welt, was wahrhaftig als schön gilt. Schönheit liegt im Auge des Betrachters und darüber lässt sich nicht streiten, besagt ein altes Sprichwort. Es scheinen keine festen Kriterien zu existieren, die Schönheitsmerkmale auf ewig definieren können. Schönheitsideale werden durchwegs durch die Kultur eines Landes oder Erdteils geprägt und ändern sich wieder. Nur ein Merkmal, das seit jeher für die Schönheit steht, ist unvergänglich – makellose, weiße Zähne.
Schönheitsideale wandelten sich mit der Zeit bis heute
Der Wunsch, schön zu sein ist so alt wie es Menschen gibt. Bereits Höhlenbewohner in der Steinzeit haben auf Höhlenwände das gemalt, was sie als wichtig und schön empfanden. In den Anfängen unserer Zeitrechnung galt sichtbares Fett einer molligen Frau bis nach dem Mittelalter noch als Schönheitsideal. Berühmte Funde von Frauen-Statuen, darunter die Venus von Willendorf mit einer voluminösen Figur und hängender Brust zeigen deutlich, dass Schönheitsideale vergänglich sind und damals wie heute einem Trend unterliegen. Aktuell stehen Models mit leichtem Untergewicht oder Menschen mit Normalgewicht mit strahlendem weißen Lächeln für unser modernes Schönheitsideal.
Alle Generationen, Kulturkreise und Epochen schufen ihre ureigensten Vorbilder. Die einen liebten die kurvige Figur und ein paar Jahre später wurde der knabenhafte Frauenkörper bevorzugt. Doch jedes Schönheitsideal hatte dieselbe Botschaft. Die Ausstrahlung einer Frau sollte jung und fruchtbar sein. Diese zwei Faktoren standen in einem wichtigen Zusammenhang – die Frau wollte einen Mann zum Heiraten finden. Beide Attribute blieben als einzige bis heute in Bezug auf das Schönheitsideal bestehen.
Schönheitsideale im alten Ägypten
Das alte Ägypten zog um die Zeit um 1500 vor Christus schlanke Frauen vor. Die bekannteste und schönste Frau der Welt, die zur Zeit des Neuen Reiches lebte, war die Frau des Pharaos Echnaton. Königin Nofretete, deren Büste im Berliner Museum zu bewundern ist, verkörpert heute noch das Bild der Schönheit. Es galten zu ihrer Zeit ein symmetrisches Antlitz, ausdrucksvolle Augen und ein voller, sinnlicher Mund als Ideale der Schönheit.
Schönheitskult im antiken Griechenland
Um 500 vor Christus wurde in Griechenland die mollige Frau als schön bezeichnet. Sie sollte eine helle Haut haben, um dem dortigen Schönheitsideal zu entsprechen. In dieser Epoche war die Bevölkerung arm und zum Teil mittellos. Eine schlanke bis magere Frau spiegelte eine Lebenssituation von Armut wider. Wer im Wohlstand lebte, war nicht dünn, sondern füllig. Dieser Umstand spielte eine viel größere Rolle in der damaligen Gesellschaft als aktuell in unserer.
Historische Zahnpflege für weiße Zähne
Archäologische Untersuchungen konnten nachweisen, dass der Urmensch seine Zähne mit Weidenstöckchen pflegte. 4000 Jahre alte Rezepte von Zahnpasten und Zahnpulvern früherer Hochkulturen wurden entdeckt. Die alten Ägypter spülten den Mund nach dem Aufstehen mit Natron. Sie benutzten Kau-Stöckchen, Zahnpasta aus Weinessig und gemahlenem Lavastein für die Mundhygiene.
Schönheitsideale bis heute
So unterschiedlich heute die Vorstellungen rund um den Globus sind, eines haben viele Menschen auf der Welt gemeinsam: Sie sind geradezu besessen davon, schön zu sein oder zu werden. Schönheit wird automatisch vom Betrachter als positiv eingestuft und ein schöner Mensch, vor allem mit weißen Zähnen, gilt als glaubwürdiger, begehrenswerter, freundlicher und intelligenter. Attraktive Menschen finden schneller den passenden Lebensgefährten, weil sie dem jeweiligen Ideal entsprechen.
Weiße Zähne gehören weltweit zu den Schönheitsidealen der heutigen Zeit
Schönheit war nie universell. Der Lauf der Geschichte beweist, dass Vorstellungen von Schönheit immer einem Wandel unterliegen und sich das Schönheitsideal neu erfindet. Ideale der Schönheit bilden sich durch modische Trends, die sich mit den Zeiten verändern. Das betrifft nicht nur die Figur, sondern auch andere Eigenschaften – wie zum Beispiel die Zähne. Viele von uns werden von ungepflegten und nicht perfekten Zähnen abgestoßen. Gelbe Zähne müssen deshalb nicht zwangsläufig krank sein.
Unsere Zahnanlage – ein genetisches Erbe
Welche Merkmale wir als Mensch erben, bestimmen die Gene unserer Eltern. Dazu gehören Augen- und Haarfarbe, Aussehen und die körperliche Statur. Die Anlagen der Zähne, die Kiefer-Fehlstellungen erben wir von den Eltern. Daraus können sich bei Vernachlässigung der Mundhygiene weitere Komplikationen ergeben. Veranlagung und Genetik erfährt bei diesem Thema fast eine zu hohe Bewertung. Zahnverfärbungen oder Karies entstehen sehr oft durch individuelle Umstände im Leben und nicht durch die Genetik. Die Wissenschaft hat herausgefunden: Die Eigenfarbe von Zähnen ist ebenfalls von den Genen abhängig. Zunehmendes Alter eines Menschen, der Konsum von Nikotin, Kaffee oder Tee beeinflusst unter Umständen zusätzlich die Farbe der Zähne.
Die Wirkung von weißen Zähnen
Das Idealbild der Zähne soll in unserer Zeit gerade, lückenlos und natürliches weiß sein. Durch ein strahlendes und ebenmäßiges Gebiss vermitteln Sie anderen eine disziplinierte Mundhygiene und eine gute Ernährung. Makellose und weiße Zähne werden in unserer Kultur mit Erfolg, Vitalität und Gesundheit verbunden. Sie werden damit zu Statussymbolen. Ein gepflegtes, weißes Gebiss gilt als attraktiv und schön. Kein Werbe-Model hat gelbliche Zähne und dunkle Ablagerungen.
Die Optik von Zähnen beeinflusst unsere Wahrnehmung von einem Menschen
In einem Experiment über die Wirkung von weißen Zähnen legte der Zahnmedizin-Psychologe Tim Newton vom Londoner King’s College seinen Testpersonen Porträtfotos vor. Es gab drei Versionen: Auf einem Foto hatte er die natürlichen Zähne der Person belassen. Am zweiten ließ er die Zähne der Person so aussehen, als wären sie angefault. Das dritte Foto zeigte einen Menschen mit weißen Zähnen, die er durch ein Bildbearbeitungsprogramm gebleicht hatte. Die Aufgabe der Testpersonen bestand darin, die einzelnen Bilder zu bewerten. Als Bewertungsmerkmale für die abgebildeten Personen standen psychische Stabilität, Intelligenz und soziale Kompetenz zur Wahl. Entgegen der Vermutung des Zahnmedizin-Psychologen zogen die Testpersonen nicht das Foto mit den natürlich aussehenden Zähnen vor, sondern die Fotos mit den digital bearbeiteten weißen Zähnen. Das beweist, wie die Farbe der Zähne eines Menschen die Gedanken beeinflussen kann. (Quelle: Zeit.de)
Außer einem strahlenden Gebiss gibt es weltweit kein festes Schönheitsideal
Die Bedeutung der Schönheitschirurgie bei Frauen wird größer. Der Trend, der Schönheit mit einer OP nachzuhelfen geht nach oben. Die Europäerin und die Amerikanerin setzt auf Anti-Aging, um jünger auszusehen. Die Asiatin lässt die vielen Korrekturen vermehrt aus ethnischen Gründen vornehmen. Die Motive für einen Eingriff sind durchaus verschieden.
In allen Zeiten wusste die moderne ästhetische Chirurgie, wie Schönheit perfekt in Szene gesetzt werden kann. Für viele Frauen ein Grund, sich für eine Schönheits-Operation zu entscheiden. Sie erfüllen sich damit den Traum von ihrem ureigensten Schönheitsideal. Das zeigen die Statistiken der Schönheits-Operationen weltweit. Darüber hinaus erfreuen sich immer mehr Zahnmediziner über einen regen Zulauf in ihren Praxen. Der Wunsch nach perfekten, weißen Zähnen wird sichtbar größer.
Eine kleine Auswahl der wichtigsten Schönheitsideale 2019 aus aller Welt
Europa: Statussymbol Schönheit
Wer sportlich und schlank ist, wird in Europa als erfolgreich und wohlhabend eingeschätzt. Eine europäische Frau soll große Brüste, einen flachen Bauch und makellose Zähne besitzen. Eine Frau wirkt erfolgreich und diszipliniert, wenn sie hart an ihrem Körper arbeitet. Sie zeigt das zusätzlich mit einem strahlenden Zahnpasta-Lächeln. Trotzdem unterscheidet sich die Europäerin grundsätzlich von den Damen aus Amerika durch ein wesentliches Merkmal: Europäerinnen setzen mehr auf Natürlichkeit, während die Amerikanerinnen zu Extremen neigen.
Schönheitsideal “Tigh Gap”
Es mag für manche Menschen verrückt klingen – die Schönheitsideale von einer schlanken Taille und üppigen Brüsten werden aktuell durch eine Lücke zwischen den Innenseiten beider Oberschenkel ergänzt. Sobald sich im Stand die Knie berühren, gilt ein freier Raum zwischen den Oberschenkeln, der Tigh Gap, als das neue Schönheitsideal.
Du möchtest ein Tigh Gap antrainieren oder dein vorhandenes ausbauen? Dann könnte der Oberschenkeltrainer, das richtige Werkzeug für dich sein:
Amerika: Stark geschminkt
Volle Lippen, weiße Zähne, großer Po, schlank, sonnengebräunt und jung, das ist die Idealvorstellung der Amerikaner von Schönheit. Im Vergleich zu den europäischen Frauen schminken sich die Amerikanerinnen stärker. Sie legen sich wesentlich häufiger unter das Messer und lassen Körperteile, die nicht ideal sind, einfach schön operieren.
Asien: Alles für die Schönheit der Haut
In Indien und Asien kann man den Einfluss der alten Kolonialzeit noch spüren und das macht sich heute bei den Schönheitsidealen der Frauen bemerkbar. Dunkle Haut ist out – sie suggeriert eine arbeitende Frau im Freien. Bevorzugt wird helle Haut, die darauf schließen lässt, dass sie Dame einer höheren Gesellschaft angehört und es nicht nötig hat, körperlich zu arbeiten. Anstatt wie in Europa auf Selbstbräuner zurückzugreifen, kauft sich die Asiatin Haut-Aufheller in Form einer Creme. Auf die eventuell schädlichen Inhaltsstoffe wird kaum Rücksicht genommen, wenn es um das Ergebnis geht.
Russland: Das starke Make-up für jeden Anlass
Eine russische Frau von Format verlässt ihr Haus nie ungeschminkt. Hier spielt sowohl der orientalische Einfluss als auch der Konkurrenzkampf um die Männer eine wesentliche Rolle. Der Grund: Russland hat mehr Frauen als Männer, wie in Statistiken nachzulesen ist. Der Gang zur Kosmetikerin oder zur Maniküre gehört bei der russischen Frau einfach dazu. Das perfekte Make-up mag für unsere Begriffe vielleicht zu dick aufgetragen sein, für die russische Frau ist es genau das, was sie möchte. Es entspricht dem Schönheitsideal der Russen.
Brasilien: Die meisten Schönheits-Operationen
Die Brasilianerin erwärmt sich kaum für eine große Oberweite. In Brasilien ist die weiße Oberschicht der alten Kolonialzeit in den Köpfen von Brasilianern noch allgegenwärtig und steht traditionell für eine kleine Brust. Brasilien zeichnet sich weltweit als Spitzenreiter mit den meisten Schönheits-Operationen aus. Die Damen aus dem Land des Sambas und der knappen Bikinis lieben ausladende Hüften und stehen auf Po-Implantate. Der perfekte Po muss knackig, rund und prall sein.
Hawaii und Fiji Inseln: Dick ist out
Seit sich US-Serien dort etabliert haben, bevorzugen die Insulaner das schlanke Vorbild der amerikanischen Stars. Füllig und rund ist nicht mehr gefragt.
Iran: Das Gesicht als Mittelpunkt der Schönheit
Trotzdem in einigen Ländern die Frau Hidschāb trägt, sollte man nicht denken, dass orientalische Frauen ihr Äußeres vernachlässigen. Im Iran legt die Frau viel Wert auf das Gesicht, weil der Hidschāb es frei lässt. Nasenverkleinerungen sind bei Iranerinnen richtig angesagt. Sie verstecken den Eingriff absichtlich nicht. Nur wohlhabende Frauen können sich diese OP leisten und sie sind stolz auf ihre Nasenverbände nach der OP. Eine kleine Nase lässt die Augen größer strahlen und gilt als Schönheitsideal im Iran.
Chinas Vorliebe für Beine und Füße – gestern und heute
Wer an Chinas Frauen denkt, hat zierliche, kleine Frauen vor Augen. In alten China waren Füße und die Haut von immenser Wichtigkeit. Um 200 vor Christus gehörten helle Haut, eine schmale Wespentaille, große Augen und kleine, schmale Füße zu den Schönheitsattributen einer Frau. So entstanden die unter Lotos Füße bekannten Torturen für Frauen. Es wurden den Mädchen die Füße abgebunden. Ziel war, das Wachstum zu verlangsamen oder zu hemmen.
Blasse Haut ist heute wie damals modern in Asien. Chinesische Frauen meiden die Sonne. Um die Chancen auf dem Heiratsmarkt und im Berufsleben zu steigern, legen sich chinesische Frauen auf den OP-Tisch und lassen sich die Unterschenkel verlängern. Zum Teil werden diese bis zu 10 Zentimetern in die Länge gezogen. Der westliche Standard von Lid-Korrekturen ist zusätzlich stark gefragt.
Japan: Zähne gelten als besonderes Schönheitsideal seit Jahrhunderten
Viele Jahrhunderte waren in Japan nicht weiße, sondern schwarze Zähne ein Schönheitsideal. Das Zahnschwärzen (Ohaguro) verbreitete sich ab dem 8. Jahrhundert beim japanischen Hofadel und wenige Zeit später etablierten sich schwarze Zähne auch bei den Samurai. In Japan stand schwarz für Treue und Unterwerfung. Es ließen sich sehr junge Frauen, die frisch vermählt waren, die Zähne schwärzen. Damit wurde dem Ehemann ihre Treue auch nach außen gezeigt.
Der Kaiser verbot diese Prozedur für Männer im Jahr 1873. Kurz darauf zeigte sich die japanische Kaiserin zum ersten Mal mit natürlicher Zahnfarbe in der Bevölkerung. Deshalb änderte sich der Trend im Kaiserreich und seitdem galten weiße Zähne als das Schönheitsideal.
Über 100 Jahre nach diesem Verbot des Zahnschwärzens hat Japan einen neuen Trend. Es geht aktuell nicht um die Farbe, sondern die Stellung der Zähne. Dieser Schönheitstrend nennt sich Yaeba und bedeutet so viel wie enger Zahnstand. Es werden Kunst-Eckzähne auf die natürlichen Zähne aufgeklebt, die die Zähne größer erscheinen lassen. Bei jungen Japanerinnen ein weit verbreitetes Schönheitsideal, dessen Vorbild die Manga-Figuren der japanischen Comics sind.
Wie die Chinesen lieben die Japaner die Lid-Korrektur. Die Lid-Plastik und das Entfernen überschüssiger Haut steht bei den ästhetischen Eingriffen auf Platz Eins.
Korea: Schönheitsideal Intimbereich der Frau
Starke Behaarung der weiblichen Intimzone steht in Korea für Fruchtbarkeit. Aus diesem Grund lassen Koreanerinnen Haarverpflanzungen vornehmen, indem sie ihre Kopfhaare in den Intimbereich verpflanzen lassen.
Was sind die idealen Proportionen?
Ob unser Schönheitsideal aus dem Westen in allen Ländern auf der Welt Nachahmung finden wird, ist nicht vorauszusagen. In anderen Kulturkreisen gelten übergewichtige Frauen seit jeher als begehrenswert. Sie sollen zumindest runde Formen und einen ausladenden Po haben.
Das westliche Schönheitsideal verbreitet sich zwar rasant in allen Medien und das weltweit, doch es gesellen sich mittlerweile zu den mageren Size Zero Models tatsächlich Modelle mit Kurven, die weibliche Formen in Szene setzen und für Furore sorgen. Viele Frauen sind glücklich darüber, weil sie sich selbst leichter mit ihnen identifizieren können.
Schönheit und Gesundheit sind zwei verschiedene Dinge
Sollten Sie genetisch nicht mit vollem Haar, makelloser Haut, idealen Proportionen und makellosen, weißen Zähnen ausgestattet sein, können Sie mit Sicherheit auch ohne Schönheits-Operation einiges tun, um sich wohler und schön zu fühlen. Schönheit gehört zu den subjektiven Empfindungen und liegt durchwegs im Auge des Betrachters. Eine gesunde Grundeinstellung zu eigenen kleinen Makeln fördert das Selbstbewusstsein. Vor allem bei Zähnen ist es durchaus einfach, Veränderungen herbeizuführen.
Die Körpergröße spielt bei Schönheitsidealen keine große Rolle. Das Paradoxe ist – für die Evolution ist der füllige Körper wichtig und ein dünner Körper absolut nicht sinnvoll, um ein langes und gutes Leben führen zu können. Schönheit war immer subjektiv und ist von der jeweiligen Zeit und der Situation des Lebens abhängig. Das wird immer so bleiben.
Schönheit – Konstrukt oder Illusion?
Aktuell gibt es verschiedene Erklärungen und Formeln der Wissenschaft für attraktives Aussehen. Der richtige BMI, Normalgewicht, Idealgewicht, Berechnungen um das optimale Verhältnis zum Körpermaß zu erfahren, der goldene (Gesichts-) Schnitt. Trotzdem können diese Hilfsmittel zur Beurteilung von Schönheit nicht beschreiben, was ein Mensch als schön empfindet. Schönheit hat mehr als eine Formel (oder) ein Gesicht, das beweisen uns die beschriebenen Schönheitsideale aus anderen Ländern. Schönheitsideale verschiedener Nationen sind nicht nur eine persönliche Geschmacksache, sondern sie müssen in die jeweilige Gesellschaft, zum Beruf und zur Herkunft passen.
Wer gewinnt den aktuellen Konkurrenzkampf? Die schlanke, mädchenhafte Silhouette oder die weiblich geformte Figur mit üppigem Po und großen Brüsten? Beides wird heute als attraktiv betrachtet. Die Medien und die Umgebung tragen einen großen Teil dazu bei. Am Ende geht es am meisten darum, was das andere Geschlecht als perfekt und attraktiv bewertet.
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